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adrotatorV3.5
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» Banner ist nicht gleich BannerDie einfache, klassische Einbindung eines Banner reicht in heutiger Zeit nicht mehr aus, um die Aufmerksamkeit eines Seitenbesuchers gezielt auf die Werbung zu lenken. Mit adrotator V3 stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung, wie Sie Ihre Benutzer auf die wertvolle Werbung aufmerksam machen möchten. Kompatibilität mit der Zukunft und umfangreiche Funktionalität waren die obersten Ziele bei der Programmierung von adrotator V3. Daher werden nicht nur die gängigen Bildformate wie GIF oder JPEG unterstützt, sondern auch HTML- und Flash®-Banner* mit der Endung *.swf. Damit können Sie Ihren Werbekunden nicht nur anbieten, diese Rich Media Inhalte darzustellen und dazugehörige Statstiken zu erfassen, sondern können beispielsweise auch Formulare für Newsletter-Abonnements einblenden. Die Erkennung, ob der Besucher das Flash-Plugin installiert hat, erfolgt übrigens bei Bedarf automatisch**. adrotator V3 stellt keine Mindestvoraussetzungen an Ihre Website und ist überall einsetzbar. Die Einbindung in Ihre Seiten erfolgt mittels der IFRAME/ILAYER Technologie, die derzeit vom Microsoft® Internet Explorer™ ab Version 4.0, vom Netscape® Navigator™ sowie von OPERA unterstützt wird. Sollte der Browser eines Ihrer Seitenbesucher diese Technologie nicht unterstützen, kommen ersatzweise automatisch gewöhnliche IMG und HREF-Tags zum Einsatz, wobei hier allerdings die erweiterte Rich-Media-Funktionalität entfällt. » StandardeinbindungSelbstverständlich: Die einfache Einbindung eines Banners an einer beliebigen Stelle innerhalb einer Webseite.» PopUp und PopUnderStandard: PopUp Banner werden beim Laden einer Seite in einem separaten Fenster geöffnet und erscheinen sofort. PopUnder Banner werden wie PopUps auch in einem separaten Fenster geöffnet, jedoch im Hintergrund, so dass sie erst gesehen werden, wenn der Benutzer die Hauptseite schließt.» Overlay-EffekteInnovativ: Overlay Banner sind in die Seite eingebunden und werden über den Inhalt der Seite gelegt. Sie verschwinden erst, wenn sie durch den User ausgeschaltet werden. Diese Methode eignet sich besonders gut für Banner in Sondergrößen (zB SkyScraper, Full-Page-Ads etc.) und garantieren durch die prominente Platzierung der Banner besonders gute Klickraten.
*) Anpassung direkt im Flash-Banner nötig |