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Advanced AdManagement
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AdServer Leistungsspektrum: Einbindungsarten

 

» Banner ist nicht gleich Banner


    Die einfache, klassische Einbindung eines Banner reicht in heutiger Zeit nicht mehr aus, um die Aufmerksamkeit eines Seitenbesuchers gezielt auf die Werbung zu lenken. Mit adrotator V3 stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung, wie Sie Ihre Benutzer auf die wertvolle Werbung aufmerksam machen möchten.
    Kompatibilität mit der Zukunft und umfangreiche Funktionalität waren die obersten Ziele bei der Programmierung von adrotator V3. Daher werden nicht nur die gängigen Bildformate wie GIF oder JPEG unterstützt, sondern auch HTML- und Flash®-Banner* mit der Endung *.swf. Damit können Sie Ihren Werbekunden nicht nur anbieten, diese Rich Media Inhalte darzustellen und dazugehörige Statstiken zu erfassen, sondern können beispielsweise auch Formulare für Newsletter-Abonnements einblenden. Die Erkennung, ob der Besucher das Flash-Plugin installiert hat, erfolgt übrigens bei Bedarf automatisch**.
    adrotator V3 stellt keine Mindestvoraussetzungen an Ihre Website und ist überall einsetzbar. Die Einbindung in Ihre Seiten erfolgt mittels der IFRAME/ILAYER Technologie, die derzeit vom Microsoft® Internet Explorer™ ab Version 4.0, vom Netscape® Navigator™ sowie von OPERA unterstützt wird. Sollte der Browser eines Ihrer Seitenbesucher diese Technologie nicht unterstützen, kommen ersatzweise automatisch gewöhnliche IMG und HREF-Tags zum Einsatz, wobei hier allerdings die erweiterte Rich-Media-Funktionalität entfällt.

» Standardeinbindung

    Selbstverständlich: Die einfache Einbindung eines Banners an einer beliebigen Stelle innerhalb einer Webseite.

» PopUp und PopUnder

    Standard: PopUp Banner werden beim Laden einer Seite in einem separaten Fenster geöffnet und erscheinen sofort. PopUnder Banner werden wie PopUps auch in einem separaten Fenster geöffnet, jedoch im Hintergrund, so dass sie erst gesehen werden, wenn der Benutzer die Hauptseite schließt.

» Overlay-Effekte

    Innovativ: Overlay Banner sind in die Seite eingebunden und werden über den Inhalt der Seite gelegt. Sie verschwinden erst, wenn sie durch den User ausgeschaltet werden. Diese Methode eignet sich besonders gut für Banner in Sondergrößen (zB SkyScraper, Full-Page-Ads etc.) und garantieren durch die prominente Platzierung der Banner besonders gute Klickraten.

  • Overlay statisch
  •     Das Overlay statisch blendet das Banner an einer festen Position mittig des Browserfenster ein, dort verharrt es auch, wenn der User die Seite scrollt. » Beispiel

  • Overlay Ping-Pong-Effekt
  •     Der Ping-Pong-Effekt bewirkt, dass das Banner über den Bildschirm fliegt und an den Rändern des Fensters abprallt. Diese Einbundungsart zeichnet sich durch besonders hohe Klickraten aus, da es vom Benutzer nicht übersehen werden kann. » Beispiel

  • Overlay Vorhangeffekt
  •     Der Vorhangeffekt lässt das Banner sich selbständig wie eine Jalousie mittig der Seite von oben herab "ausrollen". Es erscheint leicht verzögert und überlagert den übrigen Seiteninhalt - mit dem Effekt, dass der Blick des Benutzers direkt auf das banner gerichtet wird. » Beispiel

*) Anpassung direkt im Flash-Banner nötig
**) Java- & VB-Skript automatisch vom AdServer implementiert, keine Einbindung in die Seiten notwendig

Microsoft® und Microsoft® Internet Explorer™ sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corp. Netscape® und Netscape® Navigator™ sind eingetragene Warenzeichen der Netscape Corp. Flash® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Micromedia Inc.






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